Dieser Roman ist der Versuch einer Beschreibung von etwas Fremdem, für das es eigentlich keine Worte gibt. Grundlage für diesen Roman ist ein musikalisches Werk der Formation SOFTWARE, das 1988 auf die neuen Klangfarben der Elektronik setzte und experimentelle Poesie einarbeitete.
Dr. Gottfried Honnefelder, Leiter des Suhrkamp Verlages, schrieb 1988 zur Erstausgabe in der Phantastischen Bibliothek:
»Dea Alba ist das konsequente Ergebnis einer Zusammenarbeit von zwei Autoren, für die Fantastik von heute schon die Wirklichkeit von morgen ist. Franke und Weisser schufen ein neues Medium aus Worten und Klängen, das eine Tür öffnet zu einem neuen Raum mit neuen Türen, in denen Intellekt und Emotion in faszinierender Weise zusammenfinden …«
Als exklusives Sammelobjekt verlegt Die|QR|Edition das Werk »DEA ALBA« als QR-Hybridbuch, das neben der SF-Story über die Begegnung des Menschen mit einer fremden Spezies erstmals auch die Geschichte und Hintergründe der Formation SOFTWARE veröffentlicht. Der Musikjournalist Thomas Hammerl geht den Visionen des Literaten und Künstlers Michael Weisser nach und gibt Einblick in viele Geheimnisse des Projektes, das bis heute für eine »Schönheit der Hightech« steht. Die SOFTWARE-Musik wird zeitgemäß nicht mehr auf Musikkassette angeboten, sondern ist (wie auch weitere Sphärenklänge und YouTube-Filme) über künstlerisch gestaltete QR-Codes hörbar.
Mehr Details zum Buch: hier.