Über diesen überraschenden Zusammenhang informiert die Rede, die Michael Weisser vor der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Freien Hansestadt Bremen am 30. April 2019 halten wird:
»Die Zukunft der Heimatforschung sehe ich in einer engen Verknüpfung der drei Sichtweisen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Dabei wird die Zukunft immer mehr von den neuen Möglichkeiten der digitalen, weltumspannenden Vernetzung geprägt sein.
Dieses Bild einer globalen Vernetzung und einer Steuerung der menschlichen Gesellschaft durch die universelle Maschine ›Computer‹ und die von ihr berechneten Algorithmen war vor einigen Jahrzehnten noch Utopie und Thema für SF-Literaten …«
Diese Rede ist in vollem Wortlaut veröffentlicht und ab dem 30.04.2019 unter www.rice.de/zz_01/Index.html einzusehen.