Unser dritter Stuhl ist aufgestellt. »Zwischen den Stühlen« präsentiert ein weiteres außergewöhnliches Buch. Schön aussagekräftig ist der Klappentext:
Willi van Hengel hat einen Entdeckungsroman verfasst, in dem das Ich nur anhand einer neuen Sprache zu sich findet. Nennen wir diese Sprache »neo-romantisch«. Sein Werk ist zeitlos – die Handlung könnte heute, vor zweihundert Jahren oder in zweihundert Jahren spielen. Gleichwohl ist das Thema des Romans hochaktuell, geht es doch um das, was seit Ewigkeiten die Menschen berührt: das Erleben tiefer Gefühle sowie das Leiden an einer unausgesprochenen und von daher gequälten Seele.
Wir betrachten Willi van Hengel als Wortzauberer, als Sprachmagier — und sein Werk gibt ihm recht.
van Hengel, Willi, DIEUDEDET oder Sowas wie eine Schneeflocke