Franke, Herbert W., KEINE SPUR VON LEBEN …

Herbert W. Franke
KEINE SPUR VON LEBEN …
Fantastische Hörspiele
SF-Werkausgabe Herbert W. Franke, Band 17
hrsg. von Ulrich Blode und Hans Esselborn
AndroSF 84
p.machinery, Winnert, September 2022, 264 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 284 3 – EUR 17,90 (DE)
Hardcover: ISBN 978 3 95765 285 0 – EUR 28,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 817 3 – EUR 5,99 (DE)

Konfrontation mit dem Unbekannten — das ist ein Thema, mit dem sich Herbert W. Franke immer wieder beschäftigt, in seinen Geschichten und Romanen ebenso wie in seinen Hörspielen. Diese Art der Übermittlung von Science-Fiction-Ideen erscheint ihm besonders günstig: auf der einen Seite die Konkretisierung im Akustischen, auf der anderen Seite die Herausforderung an die visuelle Fantasie des Hörers. Dadurch werden Gedankenbilder initiiert, die kein Fernsehspiel, kein Film realisieren kann. Wenn bei der schriftlichen Wiedergabe auch der Reiz der hörbaren Kulisse fehlt, so bleibt doch die Faszination des scheinbar Fantastischen erhalten.

1 Gedanke zu „Franke, Herbert W., KEINE SPUR VON LEBEN …“

  1. Thomas Harbach bespricht auf Robots & Dragons wie folgt:

    Als siebzehnter Band der Herbert W. Franke Werksausgabe erscheinen einige weitere Hörspiele des Österreichers. Im Gegensatz zu den meisten frühen Romanen oder Kurzgeschichtensammlungen ist „Keine Spur von Leben…“ bislang nur einmal als Originalzusammenstellung im Suhrkamp Verlag publiziert worden.
    Neben einem halben Dutzend Hörspielen finden sich eine Reihe von sekundärliterarischen Artikeln, aber auch ein Interview mit Herbert W. Franke, geführt von Julian Döpp fürs Radio, in diesem mit einem wieder exzellenten Titelbild von Thomas W. Franke versehenen Sammelband.
    Einige Hörspielthemen werden den Lesern aus Kurzgeschichten oder Romanen Frankes bekannt vorkommen.
    „Aktion im Niemandsland“ ist dafür ein exemplarisches Beispiel. Nach dem Atomkrieg leben die meisten überlebenden Menschen in sterilen Städten, die Nahrung ist basierend auf den wenigen Komponenten hinsichtlich der Nährwerte optimiert worden und der alltägliche Ablauf wird auch kontrolliert. Eine Expedition ins Niemandsland soll in der atomaren Zone vordergründig nach neuen Nährstoffen – dafür begleitet sie auf eigenen Wunsch ein Biologe-, aber auch Rohstoffen suchen. Im Niemandsland erkennt der Biologe einen Teil der Wahrheit. Franke präsentiert auch ablauftechnisch eine komprimierte Version von „Zone Null“ ohne den gesichtslosen Feind auf der anderen Seite der Todeszone. Das Ende ist angesichts der Vorgehensweise des Protagonisten schnell erkennbar, die im mittleren Abschnitt gesäten Zweifel erweisen sich eher als Ablenkung.
    Deutlich interessanter und auch heute noch angesichts von Sprechern wie Hans Jörg Felmy oder Uwe Friedrichsen hörenswert ist das ein Jahr nach „Aktion im Niemandsland“ 1976 ausgestrahlte Drama „Papa Joe & Co“. Die USA haben sich vor fünfzehn Jahren isoliert. Ein religiöser Sektierer namens Papa Joe hat die Kontrolle über die USA übernommen. Jetzt werden Vertreter Europas zu einem Besuch eingeladen. Sie sollen sich angeblich frei bewegen können.
    Herbert W. Franke beschreibt eine perfektionierte Gesellschaft mit Autorennen als moderne Gladiatorenspiele und der Verbannung aller Andersdenkenden. Im Laufe des Plots gerät auch ein Mitglied der europäischen Expedition unter den Einfluss von Papa Joe, der eben nicht auf dem Glauben an den charismatischen, wie inzwischen fast gesichtslosen Führer basiert, sondern eine perfektionierte technische Manipulation des freien Geistes. Was sich nicht kontrollieren lässt, wird eben in den Untergrund abgeschoben.
    Bis auf das zu hektische Ende, in welchem Herbert W. Franke den Hörern eine Auflösung präsentieren wollte und nicht die Zustände der USA als Status Quo beschreibt, ist „Papa Joe & Co.“ eine faszinierende Lektüre bzw. ein Genuss für die Ohren. Alle Informationen werden ausschließlich auf Augenhöhe vermittelt. Eine Notwendigkeit, aber auch Stärke von Hörspielen, in denen es schwieriger ist, Rückblicke zu präsentieren oder weitschweifige Informationen quasi dem Off den Hörern vorzulesen, ohne das es zu Lasen des Tempos geht. Die Charaktere sind erstaunlich gut gezeichnet und die Handlungen basierend auf den Hintergründen ihrer Mission jederzeit nachvollziehbar. Aus heutiger Sicht ahnt der Leser/ Hörer inzwischen eher, was nach fünfzehn Jahren sich hinter Papa Joe versteckt, aber die Extrapolation und vor allem die Idee, das Hörspiel von Kunstköpfen vor Publikum präsentieren zu lassen, machen auch weiterhin den Reiz dieses wieder viele Franke Themen wie technischer Fortschritt zu Lasten der Individualität und die Gleichschaltung der Bürger widerspiegelnden Stückes aus.

    Zwei Hörspiele diskutieren politische Macht und im Gleichlang auch Verantwortung. 1975 entstand „Ich bin der Präsident“. Es ist das einzige Hörspiel dieser Sammlung, das im Grunde keine phantastischen Elemente aufweist. Eine Psychologin setzt sich mit einem Mann auseinander, der behauptet, der Präsident eines kleinen lateinamerikanischen Landes zu sein, das gerade mit den Rebellen im Norden einen Friedensvertrag ausgehandelt hat. Der Präsident befindet sich allerdings im Amt. Auch wenn der Leser erst von den üblichen Schemata ausgeht, dreht Herbert W. Franke den Spieß am Ende um. Seine Erklärung der doppelten Täuschung für einen guten Zweck ist nicht nur überzeugend, sondern auch nachvollziehbar. Zusätzlich verzichtet er auf die üblichen Klischees. Mittels moderner Tiefenhypnose werden die einzelnen Gedächtnisebenen beim angeblichen Präsidenten wieder „gehoben“, bis sich ein komplexes, aber auch nicht vollständiges Bild ergibt.
    „Der Auftrag“ stammt aus dem Jahre 1979 als Funkerzählung und 1980 als vollständiges Hörspiel. Die Menschheit hat sich in einem Atomkrieg fast gänzlich ausgelöst. Nur wenige Menschen konnten in die Bunkeranlagen unter der Erde fliehen. Der seit vielen Jahren gewählte Präsident ist ums Leben gekommen und ein als Techniker unbrauchbares Mitglied des Staatsapparates soll eine Art Biographie über ihn schreiben. Bei der Befragung von einigen wenigen Zeitzeugen, aber auch den Untergebenen gibt es einen Bezug zu den Aktivitäten einer Gruppe von Terroristen, welche mit ihren Anschlägen die fast perfekte staatliche Kontrolle in der riesigen unterirdischen Bunkeranlage unterminieren.

    Die Struktur des Hörspiels ist klassisch. Der Biograph setzt die einzelnen Elemente stoisch zusammen. Der Leser ahnt auf Augenhöhe die Zusammenhänge, alleine es fehlen die Erklärungen. Diese werden anschließend nachgereicht. Auf der einen Seite machen sie emotionslos sogar Sinn, um die Aufmerksamkeit der kleinen Gemeinschaft für die nächsten noch mindestens einhundert Jahre hoch zu halten, auf der anderen Seite erscheint es fast unwahrscheinlich, daß ein derartiger Plan von oben initiiert wirklich so perfekt funktionieren kann.

    Während in „Ich bin der Präsident“ es weniger der als Diktator agierende Anführer des lateinamerikanischen Staats ist, der die Wendung erzwingt, konzentriert sich Herbert W. Franke in „Der Auftrag“ mehr auf die Schattenseiten von Macht, Verantwortung und damit auch schwierigen Entscheidungen. Beide Hörspiele sind sehr stringent aufgebaut, die Erklärungen lassen dem Zuhörer oder jetzt besser dem Leser wenig Deutungshoheit. Insbesondere „Der Auftrag“ kann aber als interessante Ergänzung zu einer Reihe von in den sechziger Jahren veröffentlichten Herbert W. Franke Romanen gesehen werden, in denen sich der Österreicher ja auch mit postapokalyptischen Gesellschaften nicht selten in Bunkeranlagen auseinandergesetzt hat. Dabei ging es ihm aber eher um die Manipulation und geistige Kontrolle der isoliert lebenden Menschen, während der verstorbene Präsident vor allem mit seinem Plan auch unter der Opferung einzelner Menschen seine Bevölkerung in einem stetig wachsamen Zustand belassen wollte.

    Die letzten beiden Hörspiele setzen sich mit First Contact Szenarien auseinander. Dabei ist „Signale aus dem Dunkelfeld“ die vielschichtigere Arbeit, während das Titelhörspiel „Keine Spur von Leben…“ eine Reihe von ökologischen Fragen und das rücksichtslose Vorgehen der Menschen auch draußen im All attackiert. In „Keine Spur von Leben…“ hat eine Gruppe von Forschern auf einem Planeten mehrere Kristallfelder gefunden. Einer der Wissenschaftler behauptet, Stimmen gehört zu haben. Eine ehemalige Freundin und jetzige Psychologin soll den Mann untersuchen. Alles deutet auf einen Nervenzusammenbruch hin, bis dieser relativ spät die letzte, gänzlich andere Aufzeichnung präsentiert. Herbert W Franke versucht anschließend, den Stoff relativ stringent abzuschließen und gleichzeitig im Epilog seine sowohl während der Ausstrahlung des Hörspiels Anfang der achtziger Jahre wie auch heute geltende Meinung eines respektvollen Umgangs mit der Natur konzentriert zu präsentieren. Dadurch wirkt das Ende des Hörspiels hektisch, die Botschaft eher ein wenig belehrend präsentiert und die eigentliche Intention geht unter.
    In dieser Hinsicht ist „Signale aus dem Dunkelfeld“ sehr viel interessanter. In einem Nachwort verweist Herbert W. Franke auf die Thesen Karl Steinbuchs, einem der renommiertesten und damit auch gleichzeitig umstrittensten Kybernetiker in Deutschland. Ohne dessen Thesen und damit auch seiner grundlegenden Idee würde das Hörspiel nicht funktionieren. Auf der von der Erde abgewandten Seite fallen die Wissenschaftler in Ohnmacht. Sowohl ein Kontakt als auch die Ursachenforschung erscheinen schwierig. Es gibt Gerüchte um außerirdisches Leben, eine Kontaktaufnahme mit einer fremden Intelligenz, welche die Forscher überfordert haben könnte.

    Auf einer Pressekonferenz werden einzelne Aufzeichnungen aus der Station vorgespielt. Diese Präsentation von Aufzeichnungen ist ein Mittel, das Herbert W. Franke in einigen der hier zusammengefassten Hörspiele verwendet hat. Es ermöglicht ihm in technischer Hinsicht, die Erzählebene zu erweitern und lebendig einzelne Fakten zu präsentieren, die später kommentiert werden. Die Forscher werden tatsächlich von einer fremden Maschinenstimme angerufen, es scheint so, als wenn ein „Raumschiff“ in der Nähe der Station gelandet ist. Die Forderungen nach Informationen werden immer dringlicher. Dabei geht es nicht nur um wissenschaftliche Fakten, sondern die „Fremden“ wollen die Motivation der Wissenschaftler wissen, mit denen sie sich auf diese Mission begeben haben.

    Die Auflösung ist ausgesprochen schlüssig. Dabei erläutern Karl Steinbuch in seinen Thesen und Herbert W. Franke in seinem Nachwort auch die Notwendigkeit der unvollständigen Aufgabenstellung für die Mission, damit der Forschungsauftrag auch Zufrieden stellend ausgeführt werden kann. Die Idee der selbst lernenden, aber noch nicht rein künstlichen Intelligenz in Kombination mit in Vergessenheit geratenen Missionen rundet dieses sehr interessante, vielschichtige Hörspiel überzeugend ab.

    Im Anschluss findet sich das ursprüngliche Expose „Wanderer am Kältepol“ und Hans Esselborns Kommentar zum entsprechenden Hörspiel. Hans Esselborn fasst dabei die wichtigsten Themen des Hörspiels zusammen, begleitet von ausführlichen Zitaten. Aber Herbert W. Frankes Text ist derartig klar und stringent, das zumindest diese Interpretation keine weiteren Facetten aufzeigt.
    Sehr viel interessanter sind die beiden Essay von Dieter Hasselblatt „Signale aus dem Dunkelfeld“ sowie Michael Kleus „Die Stimmen aus dem All“. Michael Kleu geht dabei auf die Entscheidungswege der einzelnen Protagonisten ein. Sowohl Dieter Hasselblatt als auch Michael Kleu teilweise mit einer chronologischen Auflistung gehen auf Herbert W. Frankes Hörspielgesamtwerk ein, wobei die meisten Drehbuch unter der aktiven Mithilfe Frankes auch adaptiert worden sind. Nur wenige Manuskripte harren noch einer Entdeckung. Zwei Aspekte vor allem im Unterschied zu Frankes Kurzgeschichten und Romane dienen auch als Sprungbrett zu Dieter Hasselblatts Artikel. In seinen Hörspielen wirken Herbert W. Frankes Frauenfiguren nicht nur dreidimensionaler, sie greifen auch sehr viel aktiver in die laufende Handlung ein und entscheiden in den verschiedenen Konfliktsituationen eher und konsequenter als ihre männlichen Kollegen. Zwar reagieren sie in den manchmal abgekühlten ehemaligen Verhältnissen emotionaler und sind bereit, rein logische Entscheidungen erst einmal zur Seite zu schieben, aber wie eingangs erwähnt im direkten Vergleich zu Frankes Romanen mit ihren eindimensionalen und stereotypen Charakteren überzeugen sie deutlich mehr. Ein zweites allerdings deutlich weniger hervorstechendes Merkmal ist die internationale Ausrichtung einzelner Hörspiele. Frankes Romane spielen nicht selten in einer sterilen Zukunft, nach dem Atomkrieg oder in einer sozial aseptischen Gesellschaft ohne nationale Merkmale mehr. Einige seiner Hörspiele spielen nicht nur auf der Erde, sondern wie „Papa Joe & Co“. auch in einem namenlosen, aber südamerikanischen Land. Der Herkunft der einzelnen Protagonisten ist deutlich besser zu erkennen.
    Es lohnt sich aber, vor der Lektüre der einzelnen Hörspiele zumindest Dieter Hasselblatts „Signale aus dem Dunkelfeld“ allerdings mit einer Einschränkung zu lesen. Dieter Hasselblatt fasst den Inhalt aller ihm bekannter Franke Hörspiele kurz zusammen. Die in „Keine Spur von Leben…“ vertretenen Texte sollten dabei ausgelassen werden. Dieter Hasselblatt hat eine Reihe von Frankes Hörspielen produziert. Dabei geht er auf die verschiedenen Techniken ein, mit denen sich zum Beispiel Herbert W. Franke als einer der wenigen Drehbuchautoren im Vorwege auseinandergesetzt hat, um sie aktiv zu nutzen. Dieter Hasselblatt setzt aber zusätzlich Herbert W. Frankes Hörspiele in einen größeren Kontext. Über Jahrzehnte hat der Autor aktiv Hörspiele in erster Linie für den bayerischen Rundfunk produziert. Und nicht nur von Franke. Daher kann er Frankes Texte sowohl innerhalb des Gesamtwerks des Österreichers beurteilen, aber auch andere, heute unbekannte Hörspiele verweisen. Denn das Hörspiel führt heute nicht nur ein Schattendasein, es ist schwer, an die Hörspielaufnahmen heranzukommen. Vielleicht eine interessante Aufgabe für die verschiedenen Medienverlage, einmal eine Art Gesamtausgabe von Frankes Hörspielen zusammenzustellen und zu veröffentlichen. Der Fokus beider Artikel liegt auf den Hörspielen, allerdings finden sich einzelne Hinweise auf Frankes literarischen Arbeiten.

    Diesen Faden nimmt Julian Döpp in seinem 2006 geführten Radiointerview mit Herbert W. Franke wieder auf. Herbert W. Franke ist ein Mensch, der Gespräche und damit auch Interviews liebte. Nicht selten dienen seine umfangreichen, aber nicht unpräzisen Antworten als Sprungbrett, um die Gespräche in eine gänzlich andere Richtung abdriften zu lassen. Julian Döpp stellt zu Beginn die fast obligatorischen Fragen, aus denen Franke Kenner keine neuen Informationen beziehen können. Aber das Spektrum wird immer breiter und am Ende bildet dieses Interview einen sehr guten Abschluss des sekundärliterarischen Teils. Franke geht auf einzelne Argumente Hasselblatts vor allem hinsichtlich der Adaption, aber auch der Möglichkeiten wie auch Einschränkungen des Hörspiels als isolierte Gattung der Science Fiction aus der Position des Autoren ein. Franke macht deutlich, das dieses Medium herausfordernd, aber auch hinsichtlich der Strukturen positiv „einfach“ und interessant extrapolierbar ist.

    „Keine Spur von Leben…“ schließt mit einigen bibliographischen Hinweisen zur Franke Gesamtausgabe, aber auch dem Titelbild der bislang einzigen Veröffentlichung dieses Buches im Rahmen des Suhrkamp Verlages. Die Ausgabe ist um einzelne Aspekte wie Julian Döpps Interview erweitert worden, so dass sich die Neuanschaffung lohnt.

    Wie in seinen Romanen nimmt Herbert W. Franke zwar einzelne Themen seiner zahlreichen Kurzgeschichten oder auch Miniaturen auf und erweitert sie auf einer wissenschaftlich-philosophisch-humanitären Ebene. Krieg findet bei Franke vor allem weniger auf Augenhöhe, sondern hinsichtlich seiner Auswirkungen wie in „Der Auftrag“ statt. Die Konzentration auf Dialoge, die Reduktion des Hintergrunds auf das Rudimentärste und die Diskussion einer Reihe von aktuellen wie zeitlosen Themen machen die hier gesammelten Hörspiele zu einer sehr interessanten Ergänzung der bekannteren Texte und geben einen weiteren, tieferen Einblick in das umfangreiche Schaffen des Österreichers.

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