Der Neuigkeitenbrief der p.machinery, Ausgabe 08 – 19. Oktober 2023

Vorbemerkung

  • Hier gehen gerade die Wogen hoch. Höher als normal. Es ist Herbst, an der nordfriesischen Küste kommt es mitunter zu Sturmfluten. Und die Arbeit auf dem Schreibtisch scheint sich das als Vorbild nehmen zu wollen.

Neuerscheinungen

  • Tiny Strickers »Hotel Amir Kabir«, der 13. Band seiner Werkausgabe, wurde schon erwähnt. Das Paperback (140 Seiten, EUR 14,90) ist lieferbar, das Hardcover dauert noch bis Anfang November; die Fertigstellung ist für ca. den 06.11. angepeilt.
  • Jörg Weigand hat mit »Musica Fantastica« eine kleine Sammlung Kurz- und Kürzeststorys vorgelegt, in denen es um Musik geht, ein Thema, das in der SF wohl eher stiefmütterlich behandelt wird. Der Band ist im Druck, hat 96 Seiten und wird EUR 12,90 kosten.
  • Frühestens in der 47. Kalenderwoche wird der vierte Band der kleinen Hubert-Katzmarz-Reihe vorliegen. In der Aufmachung der übrigen drei Bände – sprich: Hardcover, Schutzumschlag, Kapitalband, Lesebändchen – präsentieren wir auf 372 Seiten »Ein Meisterwerk der Weltliteratur« aus der Feder des Meisters. Der Preis wird bei EUR 35,90 liegen.
  • Ein Schnellschuss zwischendurch muss gegönnt sein: Ralph Alexander Neumüller schrieb mit »Das Stoffuniversum« eine SF-Story über eine weitere Variante der Multiversumstheorie. Das Paperback hat gerade seine Druckfreigabe hinter sich gebracht. Die Geschichte ist etwas ganz Besonderes und präsentiert sich auf 220 Seiten zum Preis von EUR 16,90.

Nächste Titel

  • Bei den nächsten Titeln hat sich nur eine leichte Veränderung ergeben. Neu auf dem Tisch liegt Petra E. Jörns‘ dritter Band der Reihe »Im Licht der Horen« mit dem Titel »Sponde – Opfer«. Wobei »neu auf dem Tisch« gelogen ist, denn das Buch liegt schon seit 2022 vor. Wie es halt so ist …

SF-Werkausgabe Herbert W. Franke

  • Daumen drücken ist noch nicht zu Ende.
  • Die Verhandlungen laufen, sehen aber nach wie vor nicht übel aus. Es geht vorrangig um technische Details. Kleinkram, wenn man böse sein möchte. Aber es sind Dinge, die geklärt werden sollen.
  • Wir halten euch auf dem Laufenden.

Der »REISSWOLF« ist wieder da

  • In den 80ern gab es ein Rezensionsfanzine mit dem Namen »REISSWOLF«. Später gab es auch eine gleichnamige Rezensionssparte in den ANDROMEDA NACHRICHTEN des SFCD. Seit Längerem beschäftigte uns die Idee, den »REISSWOLF« wieder aufleben zu lassen.
  • Dann ergaben sich einige Entwicklungen in der Szene und befeuerten die Idee noch mehr. Und so steht fest, dass im November der neue »REISSWOLF« mit der Ausgabe 31 – weil der alte mit der Ausgabe 30 endete – erscheinen wird.
  • Der neue »REISSWOLF« wird kein Werbeblättchen für p.machinery-Produkte, sondern ein Rezensionsmagazin, das alle fantastischen Veröffentlichungen berücksichtigen soll und wird. Zugegebenermaßen legen wir einen Schwerpunkt auf die Produkte kleiner und unabhängiger Verlage, aber auch die »Großen« bleiben nicht außen vor.
  • Geplant ist ein DIN-A5-formatiges Fanzine, vierfarbig, mit jeweils 40+ Seiten Umfang. Den »REISSWOLF« auf Papier wird es nur im Internet geben, sprich: bei Amazon und allen üblichen Verdächtigen, die Print-on-demand-Publikationen produzieren und verkaufen. Der Preis wird so niedrig wie möglich ausfallen; mit dem »REISSWOLF« wollen wir keinen Reibach machen, aber Kosten decken.
  • Darüber hinaus gibt es den »REISSWOLF« auch zum Download auf einer eigenen (noch nicht fertigen) Website.

Die p.machinery-Bücher gibt es im Buchhandel um die Ecke (der Buchhändler sollte nicht nur über Libri bestellen), im Internet (und nicht nur bei Amazon) sowie im Buchladen des Verlags unter www.booklooker.de/pmachinery (Kauf auch ohne Registrierung = als Gast möglich).

Wir liefern versandkostenfrei (innerhalb der EU und der Schweiz) und mit Rechnung.