»Eklig, faszinierend, brutal – die Pointe voll auf die Zwölf! Wieder zeichnet Böhmert auf authentische Weise die kruden Fantasien nach, die in den Gehirnwindungen ganz normaler 10jähriger Jungs entstehen. Die Story ist von Anfang an abstoßend und verstörend, aber der Schluss lässt einem die Eier schrumpeln.«
Die ganze Rezension von Ralf Bodemann über Frank Böhmerts EIN ABEND BEIM CHINESEN gibt es in Kürze an dieser Stelle.