Und noch ein Projekt, das gemeinsam mit den Geschichtenwebern entstanden ist – und auch einige Jahre auf dem Buckel hat. Eigentlich begann das Projekt unter der Herausgeberschaft von Simone Edelberg und Inga Westermann im Wortkuss-Verlag erscheinen. Aber in dem Verlag ist so einiges nicht zustande gekommen, wie es eigentlich geplant war. Schwamm drüber.
p.machinery übernahm die Anthologie – und dann ging viel Zeit ins Land, mit allen möglichen Überlegungen, wie man das Projekt jetzt doch noch realisieren könnte, nachdem einige Autoren die Beiträge zurückgezogen hatten, nachdem die Grundidee – die Autoren hatten ursprünglich Bilder von Objekten, auf die sich die Storys beziehen sollten – nicht mehr tragfähig schien, und dann war auch der Buchtitel Gegenstand umfangreicher Diskussionen und Vorschlagslisten.
Am Ende war es endgültig Zeit, das Buch herauszubringen – alles andere hätte wohl keinen Wert mehr gehabt. Und nun ist es da – eine Sammlung von Horror- und Mysterygeschichten aus dem »Fundbüro der Finsternis«, und sie alle können »Spuren von Grauen enthalten«. Details zum Buch: hier.