Axel Kruse
GESCHICHTEN AUS JOAQUINS BAR
AndroSF 27
p.machinery, Murnau, Februar 2013, 184 Seiten, Taschenbuch
Print-ISBN 978 3 942533 52 2
eBook-ISBN 978 3 942533 53 9
Verfügbarkeitsende = 04.02.2018
Essen, eine der größten Städte Deutschlands … Kettwig, ein beschaulicher Stadtteil … Joaquins Bar, Treffpunkt von Bierliebhabern und Verschwörungstheoretikern. Manch einer gibt in der kleinen Bar, deren genauen Standort nur Insider kennen, seine Erkenntnisse zum Besten. Solche, die keinen interessieren. Solche, die zum Nachdenken anregen. Solche, die die Welt auf den Kopf stellen können.
Begleiten Sie den Autor, Joaquin und seine Barbesucher auf einer literarischen Reise, vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Atomunfall in Fukushima, von einer Zeitreise bis zu einer U-Bahn-Fahrt zu Bahnhöfen, die es eigentlich nicht gibt.
Axel Kruse, 1963 geboren, die Schule mehr schlecht als recht durchlaufen, die blauen Briefe kamen immer regelmäßig. Einmal gab es auch eine Zwei – in Handschrift (dieses Zeugnis liegt ständig in seiner Schreibtischschublade, um es seinen Angestellten zeigen zu können, wenn sie mal wieder neben ihm stehen und irgendetwas von ihm angeblich nicht lesen können). Daran schloss sich die Bundeswehr an, fünfzehn Monate Wehrdienst als Feldjäger, mit dem letzten Tag zum Unteroffizier befördert; in diversen Wehrübungen wurde er dann auch noch Stabsunteroffizier. Es folgte eine Lehre als Steuerfachgehilfe. Während des ersten Golfkriegs wurde er dann als Kriegsdienstverweigerer anerkannt (»Manche Einsicht kommt spät …«). Fortbildung zum Bilanzbuchhalter und später dann zum Steuerberater. Mittlerweile ist er selbstständig, verheiratet, hat vier Kinder und drei Hunde. SF schreibt er seit seinem vierzehnten Lebensjahr. Veröffentlichungen finden sich regelmäßig in EXODUS und AD ASTRA.